Die Schwebebahn ist das Wahrzeichen und zugleich das wichtigste Transportmittel in Wuppertal. Sie transportiert 65.479 Personen pro Tag.
Die Schwebebahn verläuft größtenteils über der Wupper, jedoch wurde eine Teilstrecke abseits der Wupper erbaut. Diese verläuft teilweise über der Autobahn und zwischen den Häuserfronten in den Stadtteilen Sonnborn und Vohwinkel.
Mit der Stadt Wuppertal bringt man meistens die Schwebebahn in Verbindung, jedoch gibt es in der größten Stadt des Bergischen Landes noch einiges mehr zu sehen!
Der Toelleturm
Der Toelleturm steht auf einer Höhe von 330 m über NN. Er liegt am Rande des Barmer Waldes, der zu den weitläufigen Barmer Anlagen gehört, einer der größten privaten Parkanlagen Deutschlands. Der runde, sich nach oben verjüngende Turm aus Beyenburger Grauwacke ist 26,25 m hoch und hat einen Durchmesser von 7,70 m am Fuß sowie 5,14 m am oberen Ende. Er ist zweischalig gemauert, wobei der Zwischenraum mit einem Zyklopenmauerwerk aus unbehauenem Stein und ungerichteten Fugen gefüllt ist. Über eine Außentreppe gelangt man zu einem 7 m über dem Plateau gelegenen Umgang. Danach führen 146 Stufen zu einer Aussichtsplattform, die über eine Wendeltreppe zu erreichen ist.
Holsteiner Treppe
Die Treppe war ein Teil des Kunstprojekts „7 Treppen“, das von der Elisabeth-Montag-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal und der Regionale 2006 sowie mit der Unterstützung des Ministeriums für Bauen, Wohnung, Stadtentwicklung und Verkehr im Herbst 2006 gestaltet wurde.
Die Holsteiner Treppe ist eine von vielen Treppen in Wuppertal.
Streetart
Wuppertal ist durchzogen von Wand- und Brückenbemalungen. Insbesondere auf der Nordbahntrasse (einer ehemaligen Eisenbahntrasse) lassen sich zahlreiche Bilder bewundern.
Die „Großstadt im Grünen“ erstreckt sich entlang der Wupper und hat zahlreiche Aussichtspunkte zu bieten.
Da ist es nicht verwunderlich, wenn man ab und an mal Treppen laufen muss, die übrigens alle einen eigenen Namen haben (z.B. Holsteiner Treppe).
Mit einem Greeter lernst du ganz besondere Ecken der Stadt kennen wie z.B. das Kultur- und Kreativquartier Utopiastadt – Finde es bei deinem nächsten Greet heraus!